Im Rahmen des 25. Wettbewerbs um den „Großen Preis des Mittelstandes 2019“ wurde die Sparkasse Koblenz von der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Sonderpreis „Premier-Bank 2019“ ausgezeichnet. Zusammen mit den anderen Finalisten hat sich die Sparkasse gegen 83 Mitbewerber durchgesetzt, die in vier Wettbewerbsregionen die „Juryliste“ 2019 erreicht hatten.
Dieser Sonderpreis wird an ein Kreditinstitut vergeben, das sich im besonderen Maße bei der Förderung mittelständischer Unternehmen und Wirtschaftsstrukturen engagiert. Schon in 2016 wurde die Sparkasse Koblenz als „Bank des Jahres“ geehrt. Mit der jetzigen Auszeichnung hat die Sparkasse nun die nächste Stufe erreicht.
„Unsere Sparkassen-Mitarbeiter, mein Vorstandskollege Jörg Perscheid und ich freuen uns sehr mit dem ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ ausgezeichnet worden zu sein. In unserer Heimat sind wir Marktführer und Mittelstands-Finanzierer Nummer Eins. Daran arbeiten wir tagtäglich. Die Auszeichnung ist damit Ansporn und Verantwortung zugleich“, betont Matthias Nester, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Koblenz (rechts im Bild, links: Jörg Perscheid). „Besonders stolz sind wir darauf, dass in die Bewertung die ganzheitliche Bedeutung der Sparkasse für die Region und ihre Verwurzelung in der Region einfließt, beispielsweise unsere Rolle als einer der größten Arbeitgeber oder unser vielfältiges Engagement sowohl im Rahmen der Gemeinwohlorientierung als auch das ehrenamtliche Engagement vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter."
Seit dem Jahr 1997 würdigt die Oskar-Patzelt-Stiftung mit den Sonderpreisen besonders herausragende Kommunen und Kreditinstitute, die sich um „ihren“ regionalen Mittelstand kümmern und deshalb mehr Gewerbe, mehr Arbeitsplätze, mehr Geld in die Region holen als andere; die nicht spekulieren, sondern verantwortlich arbeiten. Mit diesen Sonderpreisen werden die für eine gesunde Unternehmens- und Regionalentwicklung unverzichtbaren Rahmenstrukturen gewürdigt. Für 2019 wurden bundesweit insgesamt 115 Kommunen und 83 Kreditinstitute für diese Sonderpreise nominiert.
Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ können Sie hier nachlesen.